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Ein Interview mit Janna und Sophie zur Reise nach Brasilien

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Zur Reise nach Brasilien im Sommer 2012 fragt Nick Janna und Sophie, wie es ihnen ergangen ist.

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Wie findet ihr Brasilien?

Sophie: Brasilien ist sehr eindrucksvoll. Sowohl die Landschaft als auch die Mentalität der Menschen, denn es ist schon ganz anders als in Europa. Dort sind die Menschen viel offener, viel herzlicher und können sich schnell für viele Sachen begeistern.

 

Janna: Wenn du hier in Europa jemanden kennen lernst, dann schüttelt man sich schön die Hand, aber man geht viel steifer miteinander um. Dort sind sie ganz offen, und es ist ungewohnt, weil die Menschen so auf einen zugehen und man von anderen umarmt wird, wie du es von hier garnicht kennst.
Sophie: Andererseits weiß man auch nicht, was jetzt eine wirkliche Freundschaft oder nur eine Bekanntschaft ist. Was sonst noch auffällig bei den Brasilianern ist: Sie sind totale Improvisationskünstler, bei denen klappt irgendwie nichts und doch klappt alles – das ist auch ziemlich eindrucksvoll. Sie überlegen sich was oder haben immer eine Lösung parat.

 

Wie lang wart ihr in Brasilien?
Janna: Wir waren im Sommer drei Wochen in Brasilien. Also zwei Wochen davon in Sobradinho selbst und eine Woche waren wir in Salvador und haben noch Zeit für die Reise gebraucht.
Wie warm war es dort?
Janna: Sehr warm.
Sophie: Gut, aber wir waren im Winter dort, also in unserem Sommer, aber dann ist dort in Brasilien Winter. Es war so  knapp über 20 Grad.
Janna: Schon wärmer, der Winter dort ist wie der Sommer bei uns. Als wir das letzte Mal da waren, war der brasilianische Sommer und es war viel heißer als dieses Mal.
Sophie: Ja, da war es so 40-50 Grad im Schatten.